» Nachname: Witherspooner
» Vorname: Azazel
» Rasse: Vampir
» Herkunft: Amerika / Phoenix
» Wohnort: A18 West
» Geburtsdatum: 26. 07. 1895
» Alter: 135 Jahre, Aussehen wie 28 Jahre
» Blutgruppe: AB
» Beziehungsstatus: Single
» Neigung: Homosexuell
» Gesinnung: Rebell
» Beruf: Arbeitslos
» Status: Normal

» Größe: 2,05m
» Gewicht: 90kg
» Statur: Leicht muskulös
» Augenfarbe: Eisblau
» Das bin ich:

» Eigenschaften: Eigenschaften sind gut. Ich hab einige Eigenschaften. Und das hält sich leider auch nicht in Grenzen. So fluche ich sehr oft und mache meinem Ärger Dampf. Egal, ob jemand darunter zu leiden hat oder auch nicht. Wenn man mich provoziert, provozier ich zurück und wenn es die ganze Nacht gehen sollte. Ich gebe ungerne bei und will auch so oft das letzte Wort haben. Zwar nicht gerade immer das optimale, aber man muss auch Opfer bringen. Und da kommen wir auch gleich zum nächsten Punkt. Opfer. Es gibt viele. Sehr viele Opfer sogar. Ergo: ich lasse mich nicht davon abhalten den Clown zu mimen, um andere damit in eine Misere zu lozen. Es bereichert immerhin meinen Spaß und den muss ich ständig nähren. Da kann mir keiner dazwischenfunken und meinen, ich solle damit aufhören. Ich sag immerhin auch nicht, »nein, du hast nich mehr weiter zu strullern, auch wenn deine Blase noch voll is«. Okay, so ein Schwein kann ich sein, aber hier gehts ums Prinzip! So kommen wir auch gleich wieder zum nächsten Punkt. Schwein. Ja. Ich bin eines und ich stehe voll und ganz dazu. Aber das sollte man weiter oben auch schon gelesen haben. Zwischen den Zeilen so. Fakt is, ich bin grundlegend ein skrupelloser Typ und schere mich nicht um das Wohlergehen von anderen. Außer natürlich, man kann mein Herz erweichen … - kyahaha! Wenn es mal schlagen würde, nech? Ich liebe es, Massaker anzurichten und jedem sein Mundwerk zu stopfen, der mir quer kommt. Ich hab meinen eigenen Kopf und sehe es auch nicht ein nach der Pfeife von jemand anderen zu tanzen. Dem ramm ich lediglich das Trillerding in den Rachen, ja. Damit hats sich dann aber auch.

Ich bringe oft dumme Sprüche an den Tag, wo ich vermutlich als einziger drüber lachen kann. Aber damit kann ich leben. Ich und meine anderen gefühlten 384369768921312 Freunde. Angefangen bei Mr. Gossenwassergitter. Touché, ich rede oft mit mir selber oder mit Gegenständen. Yeah, ich bin individuell und so. Ich kann damit leben, verrückt zu sein. Das grenzt schließlich schon an einem Kompliment. Gleichzeitig kann ich noch verschiedene Sprachen wie Sarkasmisch, Ironisch und Zweideutisch. Wunderbare Sprachen, wirklich.

Nichtsdestotrotz habe ich auch andere Seiten. Aber die werde ich hier garantiert nicht zu Tage legen. Da sollte man sich schon selber anstrengen, um sie zu entdecken. Das einzige is: ich kann auch anders.

» Stärken:
♦ Schnelligkeit
♦ Fern- & Nahkampf
♦ Gelenkigkeit [trotz Größe]
♦ Gutes Seh- & Hörvermögen
♦ Umgang mit der einen oder anderen Schusswaffe

» Schwächen:
♦ schrille Töne
♦ kleine Räume
♦ zu grelles Licht
♦ kämpft meist bis zur Erschöpfung
♦ hat er an einem Kampf zu viel Blut geleckt, achtete er nicht auf seine Deckung

» Vorlieben: Blut. Da Blut meine Nahrung is, is die Erwähnung wohl auch nachvollziehbar. Andere Vorlieben sind zum Beispiel andere Wesen zu quälen. Vor allem Menschen. Man kann sie so leicht manipulieren und sie dazu bringen, sich ins Höschen zu nässen – jedenfalls, wenn sie einen schwachen Charakter haben. Andere, stärkere Charaktere sind aber auch ganz nett. Man kann sich gut an ihnen austoben. Diese Erwähnungen führen auch zu dem Punkt, dass ich mich recht gerne prügeln tu. Nicht gerade DAS Ding, aber für meinen Spaß reichts. Hin und wieder steck ich mir gerne mal einen Glimmstängel in den Mundwinkel. Nicht, um wirklich cool zu wirken. Einfach, weil ich Raucher bin. So wie ich meine Zigaretten liebe, liebe ich auch meine Waffen. Darunter befinden sich nicht nur vereinzelte Schusswaffen, sondern auch meine heißgeliebten metallischen Kampfkrallen. Wenn ich nun wirklich alles aufzählen würde, was ich mag, dann würde es vermutlich noch um einiges länger dauern. Aber es is sicherlich nicht verkehrt zu erwähnen, dass ich noch gerne Chaos anrichte. Ja, ich liebe es, eine große Lippe zu riskieren. Wo bliebe denn sonst der Spaß?

» Abneigungen: Woah, Abneigungen! Kenn ihr diese Hunter und diese Dämonen? Fürchterliches Gesindel, ehrlich! Vor allem diese Flitzpipe von Blake. Hmz! Ich weiß nicht, was mir mehr auf die Nüsse geht. Blutmangel oder dieses Existenzferkel. Ich könnte mich stundenlang über ihn und seine Schoßhunde aufregen. Sie funken einem IMMER dazwischen! – oder oft. Is ja auch egal! Sie sind da und sie existieren, das reicht schon, um mein Blut zum Kochen zu bringen. Fehlt nur, dass es mir vor Aufregung das Hirn sprängt, ganz im ernst! WENN ich dann überhaupt noch Blut besitze!
Wuhu~ okay. Erst mal beruhigen. Was ich noch nicht mag. Ja. Vor allem grelles Licht und totale Stimmungsbrecher - davon gibt es leider wirklich viel zu viele. Und ich will nun auch keinen Namen nennen … JDSHFBLAKEKJSDHFS.

Wie dem auch sei. Andererseits kann ich es auch absolut nicht leiden, wenn man mir auf die Pelle rückt. Genauso wie ich Nervensägen nicht leiden kann. Sie sind genauso wie dieser Blake! … schieben wir das Thema beiseite. Es gibt so vieles, was ich nicht leiden kann. Zum Beispiel auch, wenn man mich an meinem Schlaf hindert. Leute, auch Vampire brauchen ihren Schönheitsschlaf Herrgott noch eins! Genauso, was es die Vorlieben angeht, is es auch bei den Abneigungen – wie bereits erwähnt. Wenn ich nun auch schon alles ausplaudern würde, wo bliebe hier der Spaß?

» Ziel/Traum: Am besten einen ganzen Harem von unzähligen Jüngern, kyahaha! Nein. Ehrlich. Mein Ziel ist es, wenigstens einen von diesen Menschen an mein Bein zu binden. Doch bis jetzt hab ich keinen gefunden, der sich dafür geeignet hätte. Was ich genauso noch im Kopf habe, ist eine riesige Armee Gleichgesinnter. Um Liam Blake und den Mörder meines Meisters über den Joran zu schicken. Traum und Ziel zugleich, jupp!

» Familie: Familie, die. Lateinisch Familia. Hausgemeinschaft. Da wir nun auch wissen, um was es sich hier handelt, sollte ich wohl von meiner Familie erzählen, richtig? Gut. Also … ja. Nichts, nech? Ich kenne meine Eltern nicht wirklich und ehrlich gesagt bin ich auch nicht sonderlich scharf darauf, sie kennen zu lernen. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich bei meiner Mutter lebte. Aber was es eine fürsorgliche Mutter angeht – meine war weit davon entfernt. Aber mein damaliges Familienleben geht auch niemanden etwas an! Also nervt mich nicht mit so einem Mist!

» Geschichte: Ich wurde in Amerika geboren und lebe seit heute dort. Überwiegend lebte ich bei meiner Mutter. Was mein Vater macht, weiß ich seit heute nicht und es kümmert mich auch nicht. Kann mich nur noch erinnern, dass wir in einem recht normalen Haus gewohnt haben. Früher war ich alles andere als das, was ich heute bin. Ich ging wie jeder „normale“ Mensch zur Schule und hatte Freunde. Bis sich alles gewendet hatte. Mit meiner Mutter ging es Jahr für Jahr weiter bergab, was auch auf mich abfärbte. Sogar so weit kam, dass sie zum Alkohol griff und ihre Wut und ihren Hass an mich ausließ. Mit 16 entschied ich mich dazu von zu Hause abzuhauen und seit dem auf der Straße zu leben. Die Jahre vergingen und ich konnte mich durchkämpfen. Bis zu einem gewissen Wendepunkt. Der Punkt, der mein Leben vollkommen auf den Kopf stellte. Es regelrecht umwarf. Aber ich kam damit zu recht. Ich genoss dieses neue Leben. Ich genoss diese Wandlung und war sogar dankbar, von einem Wesen in die Tiefen der Dunkelheit gezogen worden zu sein. Die Straße hatte mein Leben beeinflusst. Genauso wie es mein Schöpfer tat. Man hätte meinen können, dass ich regelrecht darum gebettelt hätte. Nun, irgendwo hatte ich das auch. Ich wehrte mich nicht, denn ich war vollkommen einverstanden damit. Auch wenn das hieß, dass ich ihm dienen musste. Aber auch das ging ich ein. So musste ich mich wenigstens nicht mehr als Mensch bezeichnen. Zu der Zeit war ich bereits 21 Jahre alt.

So vergingen auch diese Jahre. Ich lernte von ihm und gewann an Kraft. Bis zu dem Tag, an dem man mir meinen Meister nahm. Seitdem bin ich wieder alleine und versuche mich durch zu kämpfen. Und damit vergingen erneut Jahre. Über jene hatte ich mir geschworen herauszufinden, wer für den Tod meines Meisters verantwortlich ist. Ich würde Denjenigen finden. Und dann Gnade ihm Gott. Doch das Problem an dieser Sache würde wohl sein, das Wort Gnade war für mich schon immer ein Fremdwort gewesen. Er würde leiden. Egal wie lange und egal wie. Ich würde sein Henker sein. Komme,was wolle.

» Andere Charaktere: Nothing.
» Bei Inaktivität: Sollte ich nicht anwesend sein, kann der Charakter mitgeschleppt werden. Oder solange ausgeschaltet werden ... vielleicht mit einem bunten Quietschhammer oder so.