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The Hunted
Jäger oder Gejagter



 

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 Lyakon Eryx

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Vampire
Lyakon Eryx
Lyakon Eryx

Lyakon Eryx
Verrate es niemanden..
Anzahl der Beiträge : 19
Dollar$ : 4291
Anmeldedatum : 16.08.12
Alter : 30
Hobbys : Musik~
Motto : Schlafen - Zocken - Essen - Schlafen

Die Akte
Gesinnung: Neutral
Beziehung: Single
Inventar:
Lyakon Eryx Empty
Beitrag Do 16 Aug 2012, 13:07   Lyakon Eryx Empty© By Lyakon Eryx


Eryx - Lyakon

>> No Love, no Hate. Live to survive.<<


Some Facts
about me that you should know



» Nachname: Eryx
» Vorname: Lyakon
» Rasse: Vampir
» Herkunft: Rumänien
» Wohnort: A18 Ost
» Geburtsdatum: 03.11.1918
» Alter: 112 Jahre alt, sieht aber aus wie 23 Jahre
» Blutgruppe: AB
» Beziehungsstatus: single
» Neigung: Für alles offen.
» Gesinnung: Neutral, er ist Menschen gegenüber nicht feindlich gesinnt, muss sich aber auch nicht unbedingt in ihrer Nähe aufhalten. Meistens kommt er nur beim Trinken von Blut in Kontakt mit Menschen.
» Beruf: arbeitslos
» Status: Normal

What you see
is what you get



» Größe: 1,83 m
» Gewicht: 63 kg
» Statur: schlank
» Augenfarbe: golden
» Das bin ich:



The inside
of me, is not what you expect.



» Eigenschaften: Lyakon ist eine sehr verschlossene Person. Er redet nicht gerne über sich selbst und ist auch nicht unbedingt ein guter Zuhörer. Trotzdem kann man sich mit ihm unterhalten, wenn man nur das richtige Thema hat. Andere sind ihm meistens egal, weshalb er aber nicht eingebildet oder überheblich rüber kommt. Das hat eher was mit seiner eigenen Einstellung zu tun, dass er sich lieber mit sich selbst beschäftigt und deshalb manchmal ein wenig abweisend wirkt. Zudem mag er es nicht, wenn man ihm auf die Nerven geht, wobei er dann doch mal ein wenig ungehalten werden kann. Auch wenn man ihm irgendetwas vorwirft oder wegen etwas beschuldigt, was er nicht getan hat, oder wofür er nichts kann, kann Lyakon ein recht unangenehmer Zeitgenosse werden. Trotz allem wirkt er dabei immer noch ein wenig distanziert. Es ist nicht leicht, ihn völlig aus der Ruhe und Fassung zu bringen, dann kann aber aber wirklich aus sich raus kommen.
Bei seinen nächtlichen Jagden versucht er stets möglichst schnell und sauber vorzugehen. Er will seine Beute nicht mehr quälen als nötig. Menschen sieht er in den meisten Fällen nur als lebende Blutbeutel. Auch gegen Hunter hätte Lyakon nichts, würden sie ihn nicht jagen – was allerdings so gut wie nie vorkommt. Hass verspürt er dennoch keinen gegenüber diesen Wesen, höchstens eine starke Abneigung. Trotzdem ist er über die Jahre vorsichtiger geworden und bringt jedem, dem er begegnet, ein gewisses Maß an Misstrauen entgegen.

» Stärken:
ist sehr besonnen/vernünftig
trägt keinen Groll oder Hass in sich
kann Situationen gut einschätzen
ist geschickt
vertraut Fremden nicht einfach so
ist er mal nicht nur mit sich selbst beschäftigt, kann er seine Umgebung durchaus aufmerksam beobachten

» Schwächen:
fasst nur schwer Vertrauen
hat dank seinem abweisend wirkendem Verhalten Probleme mit anderen Wesen, wenn es um die Kontaktaufnahme geht
da er noch 'recht' jung ist, hat er nur wenig Erfahrungen, auch was den Kampf betrifft
hat besonders empfindliche Augen; kann am Tag so gut wie gar nicht raus und auch helles Licht kann ihn für einen Moment Handlungsunfähig machen
ist manchmal so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass er nichts, oder nur sehr wenig um sich mitbekommt
braucht stetig neue Opfer und neues Blut

» Vorlieben: Lyakon liebt die Nacht, besonders wenn Neumond ist. Neben seiner Jagd geht er auch gerne einfach mal spazieren. Besonders mag er Plätze an Flüssen, wo er dem Plätschern des Wassers lauschen kann. Auch im Winter hält er sich gerne dort auf, was uns zu einer weiteren Vorliebe bringt: Die kalte Jahreszeit. Der Winter erinnert ihn immer an seine Heimat, auch wenn er damit viel Trauriges verbindet. Außerdem mag er die Reinheit, die die weißen Landschaften ausstrahlen. Zudem mag er Tiere, da diese ihm nicht mit Vorurteilen begegnen.
» Abneigungen: Eher unerwartet ist eine von Lyakons größten Abneigungen Regen. Er mag es überhaupt nicht, wenn er nass wird. Zudem verwischt der Regen einen Großteil der Gerüche, auch wenn er diese zum Jagen eigentlich nicht benötigt. Eine weiter starke Abneigung empfindet er gegenüber allen, die ihm mit Vorurteilen und falschen Tatsachen entgegen treten. Vor allem bei Huntern ist dies der Fall. Zwar hasst er sie nicht, doch sie verfolgen ihn – seiner Meinung nach – völlig grundlos, was er nicht versteht und auch nicht mag. Bekommt er in einem bestimmten Zeitraum kein Blut ist das nicht nur eine Abneigung von Lyakon, sondern auch eine Katastrophe für ihn. Dies bringt uns zu der letzten, aber auch bedeutendsten Abneigung, nämlich seine eigene Existenz. Er hasst es mit diesem Fluch belegt zu sein, doch lebt wegen seiner Schuldgefühle gegenüber seinem Bruder damit.

» Ziel/Traum: In Ruhe sein Leben fortführen und möglichst viele Blutvorräte besitzen.

Past
bearing.



» Familie:
Mutter: Jenaya Eryx (verstorben im Alter von 62 Jahren)
Vater: Ciprian Eryx (verstorben im Alter von 51 Jahren)
Schwester: Livia Eryx war die älteste der vier Geschwister und verstarb im Alter von 68 Jahren.
Bruder: Marian Eryx wurde nur kurz nach seiner Schwester geboren, doch starb bereits im jungen Alter von 26 Jahren.
Bruder: Nicola Eryx wurde erst zwei Jahre nach Marian geboren. Er lebte bis in ein hohes Alter von 71 Jahren.

» Geschichte:
Als Lyakon geboren wurde, tobte gerade ein eisiger Winter in Rumänien. Da er in eine Bauernfamilie geboren wurde, war dies keine leichte Zeit für seine Eltern und seine drei älteren Geschwister. Trotzdem überlebte der Junge und wurde ein munteres, aufgeschlossenes Kind, das ziemlich neugierig war. Er lebte ein ganz normales Leben, wie eben alle Kinder, die in einer Bauernfamilie aufwuchsen. Und obwohl er genauso bei der Arbeit mithalf wie der Rest seiner Familie, bekam er kaum Muskeln und erschien im Vergleich zu ihnen schon fast schmächtig. Seine Arbeit tat er trotzdem gut, bis er sein 23. Lebensjahr erreichte.

Es war ein langer Arbeitstag gewesen und die Dämmerung war bereits eingebrochen. Livia, seine Schwester, hatte bereits geheiratet und war ausgezogen. Die drei Brüder begaben sich vom Feld auf den Heimweg, als Lyakon plötzlich meinte etwas gehört zu haben. Und obwohl seine Brüder ihn nicht ernst nahmen, wollte er nachschauen gehen. Sie versuchten ihn abzuhalten, doch da er damals noch ziemlich stur war, gelang es ihnen nicht. Bei dieser Diskussion gerieten Nicola und Lyakon in einen Streit, da auch der Bruder schnell gereizt war. In diesem Streit verließ Nicola die beiden und kehrte alleine zum Haus zurück. Lyakon dagegen lief einfach weiter um nachzuschauen. Ohne es zu bemerken folgte ihm dabei sein anderer Bruder, Marian.

Tatsächlich hatte er etwas gehört und seine Ohren hatten ihm keinen Streich gespielt. Denn mitten auf dem Feld stand eine, ihm fremde Frau. Sie sah nicht so aus als ob sie von dort wäre, doch Lyakon war sofort fasziniert von ihr. Er hatte trotz seines Alters noch keine solchen Erfahrungen gesammelt und konnte seine Gefühle daher nicht zuordnen. Langsam kam die Frau auf ihn zu. Er hörte Marian hinter sich rufen, auch wenn er sich später nicht mehr an dessen Worte erinnern konnte. Die Frau kam immer näher und plötzlich ging alles ganz schnell. Sie verschwand vor seinen Augen, er spürte wie er herumgerissen und wie an ihm gezogen wurde. Dann hörte er einen Schrei und sah Blut spritzen, kurz bevor ihm schwarz vor Augen wurde.

Als er wieder aufwachte, fand Lyakon sich in einem dunklen Raum wieder. Bei näherem Betrachten war es ein heruntergekommenes Zimmer, in dem es ziemlich nach Moder roch. Als er sich aufrichten wollte, schmerzte sein gesamter Körper. Trotzdem stand er auf. Es gab nichts in diesem Raum, nur eine Tür und ein kleines Fenster, durch das aber kaum Licht einfiel. Er wollte die Tür öffnen und musste feststellen, dass er hier gefangen war. Auch durch das Fenster konnte er nicht fliehen. Also setzte er sich einfach in eine Ecke gegenüber der Tür und wartete. Und es dauerte auch gar nicht lang, da öffnete sich die Tür und die Frau trat in den Raum...

Wie er erfuhr, war die Frau eine waschechte Vampirin, die es auf ihn abgesehen hatte. Außerdem erzählte sie ihm, dass sie Marian getötet hatte. In dem jungen Mann stieg Wut auf, doch gegen die Vampirin konnte er nichts ausrichten, und obwohl er wütend auf sie war, so verfiel er ihr doch. Ohne dass er etwas hätte dagegen tun können, wurde er letztendlich in einen Vampir verwandelt, und somit in ein Leben gedrängt, dass er niemals hatte haben wollen. Marian war seinetwegen gestorben, mit Nicola hatte er Streit und würde sich für diesen vermutlich niemals entschuldigen können, und Livia? Würde er seine Schwester je wieder sehen? Und seine Eltern? Und mit diesem Wissen, das ihn quälte, das ihn von innen heraus zu zerfressen drohte, mit diesem Wissen musste er nun eine Ewigkeit und darüber hinaus leben.

Kaum hatte er all dies in Gedanken erfasst – und er hatte lange dafür benötigt – traf ihn der nächste Schicksalsschlag. Seine Schöpferin, die Frau, der er trotz allem so verfallen war, verschwand von einem Tag auf den anderen. Nie wieder hatte er etwas von ihr gehört, und er spürte dass etwas fehlte. Mit einem Herzen, erfüllt von Trauer, verließ er dieses Land, das Land, das seine Heimat war, und ging nach Amerika. Es verging fast ein Jahrhundert, in dem sich sein Charakter vollständig veränderte. Seine Familie sah er nie wieder, doch ihm war klar, dass mittlerweile alle tot sein mussten. Er verdrängte die Trauer aus seinem Herz und versuchte einen Neuanfang, indem er nach Florida ging. Die Zeiten hatten sich geändert, und es gab nun noch mehr Wesen wie ihn, die genau wie er gejagt wurden. Doch bis jetzt hatte er noch gut überleben können. Nur manchmal dachte er noch zurück, auch wenn er wusste, dass das nichts ändern würde.

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» Andere Charaktere: keine
» Bei Inaktivität: Einfach mitziehen oder überspringen.


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Beitrag Fr 17 Aug 2012, 01:22   Lyakon Eryx Empty© By Jurij Wolkow
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