» Nachname: Cunningham
» Vorname: Ellion
» Rasse: Mensch
» Herkunft: Amerika
» Wohnort: A18 Z
» Geburtsdatum: 12. Oktober
» Alter: 21
» Blutgruppe: AB Rhesus negativ
» Beziehungsstatus: Single
» Neigung: Heterosexuell
» Gesinnung: Neutral
» Beruf: Nacktputzmann
» Status: Normal

» Größe: 1, 85 m
» Gewicht: 70 kg
» Statur: Athletisch, Muskulös bzw. drahtig
» Augenfarbe: Bernsteinfarbend
» Das bin ich:

» Eigenschaften:
♦ Verhält sich manchmal nicht seines alters entsprechend (zündet Scheiße an und stellt sie bei anderen vor die Tür)
♦ weiß nicht was er vom Leben erwartet / was er will
♦ unordentlich, unorganiesiert (CHAOS)
♦ Plant nicht voraus / denkt nicht an morgen
♦ Neigt zu übermässigem Alkohol- und Drogenkonsum
♦ Aufgeweckt (vom Verstand her)
♦ Faul
♦ kleptomanisch veranlagt ( Uhh ~ was ist das denn? Jetzt gehört es mir...*Derp* !)
♦ Starker Wille
♦ exhibitionistisch veranlagt

» Stärken:
♦ Gelenkig
♦ Ausdruckstanz (*wackelt mit den Hüften* Yeah !)
♦ Optimistisch was seine Zukunft angeht
♦ Putzen (vorzugsweise nackt)
♦ denkt, er ist gut im Bett


» Schwächen:
♦ Latex Allergie (Haha, wers glaubt)
♦ Reagiert allergisch auf jede Art von Kleidung ( Wenngleich viele der Meinung sind, dass der Juckreiz nur eingebildet ist.)
♦ Alkohol
♦ Drogen
♦ Hat Angst vor Cosplayern

» Vorlieben:
♦ Ist gerne hinten
♦ Erdbeeren
♦ Feiern
♦ warme Sommernächte ( Da kann ich mich so schön entblößen)

» Abneigungen:
♦ Kälte
♦ Autorität
♦ Haselnüsse
♦ Indianer

» Ziel/Traum:Ein Nacktputzmann- Imperium.

» Familie: Seine richtigen Eltern sind bei einem Autounfall umgekommen, als er noch sehr jung war. Er kann sich daher nicht an ihre Namen erinnern, hat sich aber auch nie wirklich dafür interessiert solange er was zu Essen und ein Dach überm Kopf hatte.

» Geschichte: „Meine Erzeuger kamen bei nem Autounfall ums Leben. Zumindest haben mir meine Adops das erzählt. Dort verbrachte ich eine recht...wie soll man das beschreiben, beschießende Zeit. Ich war das fünfte von ihren Adoptivkindern, das Nesthäckchenen. Dennoch schenkten sie mir genauso wenig Aufmerksamkeit wie den anderen Vier. Da ich nun mal sehr viel Aufmerksamkeit brauche, fing ich an Drogen und Alkohol zu konsumieren. Ich und meine Geschwister waren immer das Aushängeschild unserer society Eltern. Wir sollten Geige, Klavier und andere Sachen lernen um unsere Familie bestens zu repräsentieren. Dementsprechend waren sie über mich und meine Eskapaden erschrocken. Zu meinem Bedauern bekam ich nicht mehr Aufmerksamkeit, sondern wurde in eine Kinder- und Jugendpsychiatrie gesteckt. Dort lernte ich ne menge netter Leute kennen, auch meine erste Freundin. Eigentlich meine ersten sieben Freundinnen , sie war schizophren. Im Sommer nach der Trennung von Mary machten auch die anderen sechs mit mir Schluss. Ich kann mir bis heute nicht erklären warum. Jedenfalls wurde ich dann auch irgendwann wieder entlassen. Als ich nach hause kam. hatte sich dort nichts geändert. Meine Eltern ignorierten mich nach wie vor. Mit 16 habe ich mich dann ans Jugendamt gewendet und die Leute dort haben mich dann in betreutes wohnen gesteckt. Und ich bekam endlich ein wenig Aufmerksamkeit, wenn auch nur von unserem dicken Erzieher Udo. Ein echt netter Kerl. War nur ein bisschen zu fett für unsere Türen...oder unsere Möbel...oder die Flure. Oder allgemein etwas zu fett. Mit meiner Volljährigkeit kam auch die Selbständigkeit. Zumindest würde ich es so nennen, obwohl manche das wohl im entferntesten sinne als selbständig bezeichnen würden. Ich zog ne weile zu einem Typen, den ich auf der Straße kennen gelernt hatte. Ich musste keine miete zahlen stattdessen trafen wir ein Arrangement. Am Anfang beschränkte sich dieses darauf seine bzw. unsere Wohnung zu putzen. Irgendwann kam er dann mit Kostümen die ich währenddessen tragen sollte. Das erschien mir zwar seltsam aber solange ich sonst nichts machen brauchte, war mir das relativ egal. Ich weiß nicht wie es geschah, aber irgendwann wurde das für mich zu einer Art Spiel. Ich putzte während er im Raum . Ich wusste das seine Augen mir bei jedem Schritt folgten und das ihm gefiel, was ich tat. Ich bekam endlich Aufmerksamkeit und ich weiß noch genau, wie diese Erkenntnis alte wunden heilte. Ich fühlte mich nicht länger unsichtbar. Mir gefiel es im „Rampenlicht“ zu stehen. Seine volle Aufmerksamkeit zu beanspruchen. Und ich wollte dieses Gefühl öfter erleben, ich wollte nie wieder unsichtbar sein. So ging ich nebenbei auch bei anderen 'putzen'. Durch Mundpropaganda wurde ich in der Szene schnell bekannt. Und als mir eines Tages ein reicher Geschäfts Mann viel Geld fürs nackt putzen anbot, ergriff ich diese Gelegenheit. Man könnte wohl sagen das ich diesem Typen mein jetziges Leben zu verdanken habe. Zu meinen Eltern habe ich keinen Kontakt mehr, sie interessieren mich aber auch nicht wirklich. Ich habe meine Bestimmung gefunden.“

» Andere Charaktere: Keine
» Bei Inaktivität: Einfach mitziehen. Wenn nicht möglich, dann kann er meinetwegen auch ruhig sterben. ^^